
Jeder Mensch ist einmalig. Jeder Tod ist einmalig. Und so ist auch jeder Abschied einmalig, individuell, besonders.
Während viele Angehörige von geliebten Verstorbenen in einer Kirche Abschied nehmen, um dann den Sarg oder die Urne auf dem Friedhof der letzten Ruhe zu übergeben, haben sich in der letzten Zeit alternative Möglichkeiten der Beisetzung, des Verabschiedens, des Trauerns entwickelt. Schon zu Lebzeiten kommunizieren liebgewonnene Menschen ihren Wunsch danach, etwa auf See oder in einem Friedwald im Rahmen einer Baumbestattung bestattet zu werden.
Nicht jeder Verstorbene, nicht jede Trauergesellschaft begeht dieses Abschiednehmen konfessionell. Freie Trauerredner, Angehörige, Kapitäne von dafür genutzten Schiffen übernehmen es, einen würdigen Rahmen zu schaffen. Friedwälder, auf denen die Urne so natürlich wie möglich an die Natur zurückgegeben wird sind ein wunderbarer Ort der Erinnerung. Auch auf den Friedhöfen ist eine “nicht-kirchliche” Bestattung meist möglich. Bestattungsunternehmen beraten gerne. So kann z.B. eine kleine Feier am Grab stattfinden.
Unabhängig von Glauben und Weltanschauung des verstorbenen Menschen gibt es oft den Wunsch, neben wertvollen Worten auch einen musikalischen Rahmen zu schaffen. Diesen Rahmen biete ich gerne, professionell und vielseitig an.
Gibt es Lieblingsmusik des Verstorbenen? Gibt es ein Lied, das gemeinsame Erinnerungen wach werden lassen soll? Wünschen Sie sich ein Kirchenlied, weil es schon die Eltern der Verstorbenen sehr gerne gehört haben? Wünschen Sie sich das bekannte “Halleluja” oder “Time to say good-bye?” “I did it my way” oder vielleicht etwas eher unbekanntes? Lassen Sie uns darüber sprechen, wie ich Ihren Herzenswunsch umsetzen kann.
Schiffe, auf denen ich Seebestattungen begleite

Waldbestattungen bei denen ich dabei gewesen bin
